The Dingo Pictures Wiki
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Tree: Just go, just go.
Narrator: Said the old tree.
Narrator: Mummel became very quiet.
Mummel: They were men.
Goldie: Men?
Narrator: Goldie shouted, horrified.
Mummel: Did they have guns? Did they kill my mother?

Tree: Just go on over.
Narrator: Said the old tree.
Narrator: Clover became very quiet.
Clover: It was humans.
Goldie: Humans?
Narrator: Goldie shouted, horrified.
Mummel: Did they have guns? Did they kill my mother?

German transcript and English translation
Speaker German English
Erzähler Im Zauberwald herrschte eine aufgeregte Stille. Alle Tiere, Bäume und Blumen schienen den Atem anzuhalten. Wenn sich überhaupt jemand etwas zu sagen traute, flüsterte er nur ganz leise.
Wann ist es denn soweit?
Piepste die Maus noch schüchterner als sonst.
Pscht
Befahl der alte Baum gebieterisch.
Soll ich mal nachschauen?
Fragte das Eichhörnchen.
Nicht doch Wuschel.
Einte die Schildkröte.
Du läßt das Laub viel zu laut rascheln. Wir müssen Geduld haben.
Aber geduldig sein fiel den Tieren schwer. Unruhig hüpfte das Eichhörnchen hin und her.
Wenn ihr meint, ich sei zu laut, dann kann doch vielleicht der Vogel nachschauen. Er ist doch ganz leise.
Bettelte es. Und obwohl der alte Baum natürlich nie zugegeben hätte, daß auch ihn die Neugierde plagte, war ihm diese Idee auch schon gekommen.
Junges Volk.
Brummte er.
Kann einfach nicht warten. Na gut, der Vogel soll nachschauen.
Erleichtert, daß er endlich etwas zu tun bekam, flog der Vogel davon. Die zurückgebliebenen Tiere wurden immer nervöser. Die Luft knisterte förmlich vor Spannung.
Hurra.
Schallte es plötzlich durch den Wald.
Hurra, es ist da, es ist da.
Der Vogel flatterte aufgeregt über den Tieren. Mit der Stille im Wald war es vorbei. Alles plapperte aufgeregt durcheinander.
Wie sieht es denn aus?
Hat es schon einen Namen?
Dürfen wir es besuchen?
Geht nur, geht nur.
Sagte der alte Baum.
Bestellt ihm die besten Grüße von mir und sagt ihm, ich warte auf seinen Besuch.
Erwartungsvoll liefen und hüpften die Tiere davon.

Stolz schaute Mutter Reh auf ihr Junges. Auch Vater Hirsch betrachtete wohlwollend das kleine Rehkitz. Plötzlich richtete er die Ohren auf.

Ich glaube wir bekommen Besuch.
Sagte er.
Oh wie schön, wie lieb.
Raunten und flüsterten die Tiere.
Das ist das schönste kleine Reh, daß je im Zauberwald geboren wurde.
Richtig goldig
Sagte das Eichhörnchen begeistert.
Wie heißt es denn?
Fragte Mümmel, der Hase.
Das wissen wir noch nicht
Sagte der Hirsch.
Wir hatten noch gar keine Zeit uns einen Namen zu überlegen.
Aber Wuschel hat ihn doch gerade gefunden
Meinte Mutter Reh. Wuschel guckte erstaunt.
Ich, ich hab ihm einen Namen gegeben?
Fragte er verblüfft.
Ja
Lachte Mutter Reh
Hast du nicht gesagt, mein Junges sei goldig? Goldie, das ist der richtige Name für meine Tochter.
Goldie, das ist ein hübscher Name.
Wuschel war glücklich. Er hatte für das Rehkitz einen Namen gefunden. So etwas verpflichtet. Wuschel schwor sich, immer und überall auf Goldie aufzupassen und sie nie allein zu lassen.

Schon bald lernte Goldie laufen und springen. Wuschel wurde ihr bester Freund. Er spielte und tobte den ganzen Tag mit Goldie. Nach und nach zeigte Wuschel seiner Freundin den Wald. Stolz stellte das er Goldie allen Tieren vor. Diese freuten sich über jeden Besuch der beiden und gewannen Goldie von Tag zu Tag lieber, denn Goldie war immer freundlich und guter Dinge. Und wenn die Freunde genug getobt hatten, gingen sie zu den alten Bäumen. Sie legten sich unter die Zweige und ließen sich Geschichten erzählen. Denn die Bäume lebten schon lange im Wald, sogar länger als die alte Schildkröte. Deshalb konnten sie von Zeiten erzählen, als es noch wilde Bären und Büffel hier gab - und sich nur ganz selten ein Mensch in diese Ecke des Waldes verirrte. Heute, lehrten die Bäume Goldie, müsse man sich vor den Menschen in acht nehmen, denn vor allem Sonntagnachmittags würden sie in wahren Rudeln in den Wald einfallen und die Ruhe der Tiere stören. Und manchmal kämen sogar Jäger, die würden mit ihren Flinten auf die Tiere schießen und sie töten, warnten die alten Bäume. Da Goldie noch nie einen Menschen gesehen hatte, glaubte sie nicht ganz an die Geschichten, die die Bäume erzählten. Aber auch ohne Menschen konnte es im Wald gefährlich werden. Das mußte Goldie ziemlich schnell lernen. Wie jeden Tag spielten Goldie und Wuschel auf der Wiese. Es war schon fast Sommer und überall blühte es in den prächtigsten Farben. Goldie beobachtete die Bienen, die eifrig Blütenstaub sammelten. Eine Biene fand er besonders schön und versuchte sie immer wieder mit der Nase zu stupsen. Die Biene fand das recht lustig und spielte Fangen mit Goldie.

Vorsicht!
Schrie Wuschel, aber da war es schon zu spät. Goldie war in den Teich gefallen. Heftig ruderte sie mit den Beinen.
Das Wasser ist doch gar nicht so tief
Rief Wuschel.
Du kannst stehen.
Und tatsächlich, als Goldie aufhörte wie wild um sich zu schlagen, merkte sie, daß ihre Beine festen Grund berührten. Schnell hüpfte sie aus dem Teich. Wuschel hielt sich den Bauch vor Lachen und auch die Biene kicherte vor sich hin.
Hört nur auf zu lachen, ihr beiden. Das hätte genauso gut euch passieren können.
Mir bestimmt nicht.
Freute sich die Biene.
Und ich paß immer auf, wo ich hinlaufe.
Sagte Wuschel überzeugt. Goldie schmollte. Aber nicht lange. Denn der Tag war viel zu schön um beleidigt zu sein. Am Abend liefen Goldie und Wuschel müde nach Hause. Goldie’s Mutter wartete immer am Rande der Schonung auf die beiden. Doch heute war niemand zu sehen. Beunruhigt schauten sich die beiden um.
Merkwürdig.
Sagte Goldie.
Wo sie nur sein mag?
Goldie und Wuschel suchten und suchten, bis es dunkel wurde. Sie fragten alle Tiere, ob sie Goldie’s Mutter gesehen hätten, aber keiner wußte etwas. Müde und traurig, legten sich Goldie und Wuschel schlafen. Am nächsten Morgen begannen sie die Suche von neuem. Nach vielen Stunden erfolglosen Suchens setzten sie sich auf eine Wiese und ließen die Köpfe hängen.
Was ist denn mit euch los?
Hörten sie plötzlich eine Stimme.
Kann ich euch irgendwie helfen?" Es war Mümmel, der beim Futter suchen auf die beiden gestoßen war.
Ach Mümmel.
Sagte Goldie
Meine Mutter ist verschwunden und keiner hat sie gesehen. Wir haben schon alle Tiere im Wald gefragt.
Oh je
Sagte Mümmel erschrocken.
Das ist schlimm. Hab ich mir doch so etwas gedacht.
Goldie und Wuschel sprangen auf.
Weißt du etwas, hast du etwas gesehen?
Ich hoffe, ich habe nicht recht. Aber ich befürchte, ich habe doch recht
Sagte Mümmel.
Gestern gegen Mittag, hoppelte ich nämlich mit meinen Kindern zu der Wiese dort drüben. Und da kam ich ganz in der Nähe eurer Schonung vorbei. Plötzlich wurde es dunkel. Aber es war nicht die Sonne, die unterging, sondern es waren riesige Schatten, die auf das Gras fielen.
Mümmel wurde ganz leise.
Es waren Menschen.
Menschen.
Rief Goldie erschrocken.
Hatten sie Flinten bei sich? Haben sie meine Mutter getötet?
Ich weiß nicht. Sowie wir die Menschen bemerkten, rannten wir schleunigst davon. Aber Schüsse habe ich keine gehört.
Und weiter, was ist dann passiert?
Ich weiß es nicht.
Sagte Mümmel traurig. Mümmel hätte Goldie ja gerne getröstet, aber er wußte nicht wie. Also hoppelte er langsam davon.
Gehen wir zu den Bäumen. Sie haben schon so viel erlebt, vielleicht wissen sie, was passiert sein kann.
Schlug Wuschel vor. Schnell liefen sie zu den Bäumen und erzählten, was Mümmel berichtet hatte.
Oh je.
Sagten die Bäume.
Das ist schlimm. Noch nie kehrte jemand, der mit den Menschen zu tun hatte, in unseren Wald zurück.
Von nun an hörte im Zauberwald niemand mehr das Lachen von Goldie. Mit traurigen Augen saß sie stumm auf ihrer Wiese. Die anderen Tiere vermißten ihr Lachen und Toben und nach und nach wurden auch sie immer trauriger. Es wurde ruhig im Zauberwald. Selbst die Vögel zwitscherten sich nur noch leise ihre Botschaften zu. Fast hätte man meinen können, daß auch die Sonne nicht mehr so hell schien, denn es wurde immer dunkler im Wald.

Eines Tages kam ein alter Bär auf seiner Wanderung in den Zauberwald. Erstaunt blickte er sich um. War dies wirklich der Wald, den er als junger Bär gekannt hatte? Damals war es hier doch ganz hell und vor allem lustig zugegangen. Er machte bei den alten Bäumen Rast.

He Alter.
Sagte er zu dem Baum.
Was ist denn hier passiert, warum laßt ihr denn alle die Köpfe hängen?
Pscht.
Sagte der Baum, denn der Bär hatte sehr laut gesprochen und das tat im Zauberwald schon lange niemand mehr. Der Bär guckte erstaunt.
Wenn man nicht mal mehr laut reden darf, steht es schlimm mit euch. Nun erzähl schon, irgendeine Hilfe gibt es immer.
In diesem Fall nicht.
Sagte der Baum.
Hör zu. Es ist nun schon viele Monate her, da waren wir noch alle recht lustig und glücklich. Aber dann geschah etwas Schreckliches...
Und der alte Baum erzählte dem Bär die Geschichte von Goldie und dem Verschwinden ihrer Mutter. Gespannt hörte der Bär zu.
Gibt es denn irgendetwas, woran man die Mutter von Goldie erkennen kann?
Fragte er.
Ja. Goldie’s Mutter hat eine weißen Fleck auf ihrem rechten Vorderbein. Das ist etwas ganz Besonderes.
Dann hab ich die Mutter von Goldie gesehen!
Behauptete der Bär.
Du hast sie gesehen? Sie lebt?
Rief der Baum.
Sie lebt
Rief der Vogel, der in den Ästen des alten Baumes saß und alles mitgehört hatte. Er erhob sich in die Lüfte.
Sie lebt
Rief er
Sie lebt.
Erschrocken schauten die Tiere auf.
Habt ihr gehört, der Vogel sagt, sie lebt
Flüsterten sie, denn noch trauten sie sich nicht laut zu reden. Aber da so viele flüsterten, wurde das Flüstern immer lauter und zum Schluß rauschte es im ganzen Zauberwald.
Sie lebt, Goldie’s Mutter lebt.
So hörte es auch Goldie, die traurig auf der Wiese saß.
Sie lebt!
Ungläubig blickte sie auf.
Der Bär hat deine Mutter gesehen, sie lebt.
Rief der Vogel ganz aufgeregt. Goldie sprang auf.
Wo, wo ist der Bär?
Bei den alten Bäumen
Rief der Vogel. Und endlich, nach langer, langer Zeit, sprang Goldie wieder mit großen Sprüngen davon.
Halt, nicht so schnell
Rief Wuschel und hüpfte hinterher.
Wo, wo hast du meine Mutter gesehen?
Rief sie, als sie bei den alten Bäumen ankam.
Das ist eine lange und traurige Geschichte.
Sagte der Bär. Inzwischen hatten sich auch alle anderen Tiere bei den alten Bäumen eingefunden.
Hört zu
Sagte der Bär.
Wie ihr wißt, werden viele von uns Tieren von den Menschen getötet.
Erschrocken schrien alle auf.
Aber nicht immer. Manchmal werden wir auch gefangen und von den Menschen eingesperrt.
Warum denn das?
Fragte Mümmel.
Genau weiß ich das auch nicht.
Sagte der Bär.
Was auch immer ihre Gründe sein mögen, sie geben uns dann ein kleines Stückchen Erde, und machen einen hohen und spitzen Zaun darum, daß es unmöglich ist, darüber zu springen. Und das nennen die Menschen dann Gehege.
Und dann, was passiert dann mit den gefangenen Tieren?
Piepste die Maus.
Dann passiert etwas Merkwürdiges. Jeden Tag kommen viele Menschen und schauen durch den Zaun. Keine Minute bleiben wir unbeobachtet. Es gibt absolut keinen Platz, wo wir uns vor den Blicken der Menschen verstecken können.
Das ist ja schrecklich
Sagte der scheue Igel.
Das ist aber noch nicht alles
Sagte der Bär.
Oft bringen die Menschen was zu trinken und zu essen mit, und dann werfen sie die leeren Dosen und Flaschen hinter den Zaun.
Dorthin wo die Tiere sind?
Fragte Wuschel
Genau dorthin
Sagte der Bär.
Und oft verletzen sich die Tiere an den Glasscherben oder Blechdosen.
Und Goldie’s Mutter?
Goldie’s Mutter habe ich genau in einem solchen Gehege gesehen.
Ist sie auch verletzt?
Fragte Goldie erschrocken.
Ich weiß nicht, ich glaube nicht. Aber, aber sie ist krank.
Krank.
Stöhnte der alte Baum.
Ist es schlimm?
Ja, denn die Menschen kommen nicht zu Fuß zum Zaun, sondern sie kommen in großen Autos. Und diese Autos machen einen fürchterlichen Krach und vergiften die Luft. Und die Tiere müssen den ganzen Tag diese vergiftete Luft einatmen. Und deshalb hustet Goldie’s Mutter fortwährend und ist krank geworden.
Und sie kann dort nicht weg.
Fragte Wuschel.
Der Bär schüttelte den Kopf. Goldie liefen die Tränen über die Wangen und selbst die alten Bäume fingen an zu schniefen.
Ach was, das gibt’s doch nicht.
Sagte Mümmel forsch.
Es muß doch einen Weg geben, die Tiere zu befreien. Es hat bisher einfach noch nie jemand versucht.
Aber hast du denn nicht gehört, was der Bär sagt. Der Zaun ist viel zu hoch um darüber zu springen.
Ja klar, zu hoch schon. Aber wer sagt denn, daß es nur einen Weg über den Zaun gibt. Vielleicht gibt es ja einen Weg unter dem Zaun?
Unter dem Zaun!
Riefen die Tiere.
Das ist die Idee!
Dann los.
Sagte der Bär. Die Tiere setzten sich in Bewegung. Es war ein anstrengender Weg und dauerte viele, viele Stunden. Endlich sahen sie den Zaun. Goldie wollte loslaufen.
Halt.
Befahl der Bär.
Wir müssen warten, bis es dunkel wird und die Menschen nach Hause gegangen sind. Du willst doch nicht auch noch gefangen werden.
Die Tiere versteckten sich hinter einer hohen Hecke. Endlich wurde es leiser, das letzte Auto fuhr davon.
Los jetzt.
Flüsterte der Bär. Vorsichtig schlichen sich alle zum Gehege. Es war ein trauriger Anblick, der sich ihnen bot. Müde standen die gefangenen Tiere auf einem kleinen Fleck zusammen. Sie sahen alle sehr krank aus.
Mama
Rief Goldie ganz leise, und als sie nicht reagierte noch mal etwas lauter.
Mama.
Ganz langsam drehte Mutter Reh ihren Kopf.
Goldie
Flüsterte sie ganz schwach. Alle waren vor Rührung ganz leise. Als erstes faßte sich Mümmel.
Ich freue mich ja mit euch.
Sagte er schniefend.
Aber wir müssen uns an die Arbeit machen.
Wir werden euch nämlich alle befreien.
Sagte Wuschel ganz stolz.
Und wir wissen auch schon wie. Packen wir's an.
Auf einem Schlag waren die Tiere verschwunden.
Wo sind sie denn alle hin?
Fragte Goldie’s Mutter.
Hörst du denn nichts?
Fragte Goldie. Mutter Reh stellte ihre Ohren hoch. Und da hörte es auch sie. Überall nagte und scharrte es. Der Hase, das Eichhörnchen, die Mäuse und alle Tiere mit scharfen Zähnen nagten fleißig am Zaun, während die Maulwürfe tiefe Löcher unter dem Zaun gruben. Ohne eine Pause einzulegen, arbeiteten sie Stunde um Stunde.
So das müßte reichen
Sagte Mümmel endlich.
Wenn ihr euch recht klein macht, könnt ihr durch den Zaun hindurchschlüpfen.
Ungläubig kamen die eingesperrten Tiere näher.
Na los traut euch, wer versucht es als erster?
Fragte der Bär.
Ihr werdet sehen, es klappt schon.
Goldie’s Mutter machte sich so klein sie nur konnte und tatsächlich, sie war durch den Zaun hindurch geschlüpft. Die Tiere jubelten.
Pscht
Sagte Mümmel.
Feiern können wir später, zuerst müssen auch alle andern hier raus.
Und während Goldie und seine Mutter sich aneinander kuschelten, schlüpften die eingesperrten Tiere durch den Zaun.
Jetzt aber nichts wie weg hier. Es wird schon hell und in Kürze werden die ersten Menschen hier auftauchen
Warnte der Bär. Es war eine seltsame Prozession, die sich im Morgengrauen in Richtung Zauberwald aufmachte. Oft mußten sie eine Pause einlegen, denn einige der Tiere waren verletzt und sehr schwach. Aber sie schafften es.
Sie kommen!
Rief der Vogel. Unter den alten Bäumen versammelten sich alle zu einem großen Fest. Und endlich, endlich nach vielen Wochen und Monaten ging es wieder fröhlich und lustig zu im Zauberwald und auch die Sonnenstrahlen tanzten wieder lustig auf den Blättern der Büsche und Bäume.

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